Be strong for those who can’t!
Heute, am Ehrentag der Berge, dem „International Mountain Day“, geht mein Blog online. Hier geht es darum den Bergsport auszuleben, jedoch so nachhaltig, dass wir die Natur, in der wir uns bewegen, noch länger genießen können und sie zudem schützen.
Der diesjährige Internationale Tag der Berge steht unter dem Motto:
Mountains under pressure
Ich geb euch an diesem Tag ein paar Dinge mit auf den Weg, die ihr einfach in euer Bergleben mit einbinden könnt und dabei gleichzeitig Gutes tut.
Meine 5 #mountainsmatter-DO’s:
- bleibt regional
Anstatt immer lange Reisen zu unternehmen, um in den Bergen zu sein, schaut euch mal in eurer nahen Umgebung um. Es gibt noch so viele Täler, Gipfel, Dörfer, Länder, Nationalparks in eurer näheren Umgebung zu entdecken.
- vermeidet Müll
Nehmt eure eigenen wiederverwendbaren Flaschen mit, backt Müsliriegel selbst, packt eure Brotzeit in Dosen anstatt in Tüten…
- sammelt Müll
Am Wegrand liegen oft leere Müsliriegelverpackungen oder Plastiktüten rum, die man ganz schnell in die Seitentasche seines Rucksacks stecken kann und so aus dem natürlichen Kreislauf der Berge raus holt.
- nehmt die öffentlichen Verkehrsmittel oder bildet Mitfahrgelegenheiten
Nutzt die Angebote der deutschen Bahn, Flixbus oder sucht auf Blablacar, GoShred oder anderen Gruppen nach Mitfahrgelegenheiten.
- unterstützt Gegenden, die einen nachhaltigen Tourismus fördern
Bergsteigerdörfer, wie z.B. Ramsau in Berchtesgaden, setzen auf den Erhalt der Natur fernab von Beschneiungsanlegen, Skiliften, Erlebnisparks und Hotelketten. Hier wird regional gegessen, geschlafen und die Ursprünglichkeit zum Erlebnis.
Weitere Infos findet Ihr auf der offiziellen Seite des IMD:
http://www.fao.org/international-mountain-day/en/
#MountainsMatter